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Der perfekte Trainingsplan: So baust Du ihn auf
Ein gut durchdachter Trainingsplan ist der Grundstein für jeden Fitnesserfolg. Egal, ob Du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur fitter werden möchtest, ohne einen soliden Plan wirst Du es schwer haben, Deine Ziele zu erreichen. Doch was macht einen guten Trainingsplan aus, und wie kannst Du einen Plan erstellen, der perfekt auf Dich und Deine Bedürfnisse zugeschnitten ist? Hier sind die nötigen Schritte, um sich den idealen Trainingsplan aufzubauen.
1. Definiere Deine Ziele
Bevor Du überhaupt mit dem Planen beginnst, musst Du wissen, was Du erreichen möchtest. Sei so spezifisch wie möglich. „Ich möchte fitter werden“ ist ein guter Anfang, aber „Ich möchte meine Ausdauer verbessern, um einen Halbmarathon zu laufen“ oder „Ich möchte 5 Kilogramm Fett verlieren und meine Muskelmasse um 10 Prozent erhöhen“ gibt Dir eine klarere Richtung.
2. Beurteile Deinen aktuellen Stand
Ehrlichkeit ist hier der Schlüssel. Wenn Du seit Jahren nicht mehr aktiv warst, ist ein Plan, der fünf Tage Hochintensivtraining pro Woche vorsieht, wahrscheinlich nicht realistisch. Beginne dort, wo Du aktuell stehst, und baue Deine Fitness schrittweise auf.
3. Wähle Deine Übungen
Deine Ziele bestimmen, welche Art von Übungen in Deinen Plan aufgenommen werden sollten. Möchtest Du Muskeln aufbauen, solltest Du Dich auf Krafttraining mit Übungen wie Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben konzentrieren. Für Gewichtsverlust sind eine Kombination aus Cardio (wie Laufen, Radfahren) und Krafttraining sinnvoll.
4. Plane Deine Trainingseinheiten
Jetzt, wo Du weißt, was Du erreichen möchtest und welche Übungen Du durchführen wirst, ist es Zeit, diese in einen planbaren Zeitrahmen zu bringen. Ein guter Anfang könnte sein, drei bis vier Tage pro Woche zu trainieren, wobei Du genügend Zeit für Erholung lässt. Wenn Du zum Beispiel Montag, Mittwoch und Freitag Krafttraining machst, könntest Du Dienstag und Donnerstag für leichtes Cardio oder Ruhe einplanen.
5. Berücksichtige Regeneration und Flexibilität
Ein guter Trainingsplan beinhaltet auch geplante Regenerationszeiten. Dein Körper braucht Zeit, um sich von den Belastungen zu erholen. Ebenso wichtig ist es, Flexibilität in Deinen Plan zu integrieren. Leben passiert – manchmal kannst Du einen Trainingstag nicht wahrnehmen. Statt Dich schuldig zu fühlen, passe Deinen Plan flexibel an.
6. Überwache Deine Fortschritte
Halte fest, wie Du Dich in Bezug auf Deine Ziele verbesserst. Das kann bedeuten, Deine Laufzeiten, gehobene Gewichte oder Körpermessungen zu notieren. Diese Aufzeichnungen helfen Dir nicht nur, motiviert zu bleiben, sondern zeigen auch, wann es Zeit ist, Deinen Plan anzupassen, um weiterhin Fortschritte zu erzielen.
Fazit
Ein guter Trainingsplan ist personalisiert, realistisch und flexibel. Er berücksichtigt Deine Ziele, Deinen aktuellen Fitnessstand und Deinen Lebensstil. Erinnere Dich daran, dass Fortschritte Zeit brauchen und Geduld sowie Beständigkeit Schlüssel zum Erfolg sind. Mit dem richtigen Plan und der richtigen Einstellung kannst Du jedes Ziel erreichen, das Du Dir setzt.
Interesse? Dann hör gerne direkt rein und erfahre noch mehr zu diesem Thema!
Viel Spaß!