Folge 77 – Warum du dieses Jahr weniger Salz und Zucker essen solltest

Geschrieben von Joshua Gerstel

16. Januar 2024

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Wie du dein Essen ohne Mehraufwand noch gesünder machen kannst: https://joshua-gerstel.de/folge-69-wie-du-dein-essen-ohne-mehraufwand-noch-gesuender-machen-kannst/ 

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Salz und Zucker: Wie Du Deine Gesundheit mit einer bewussten Wahl schützt

Salz und Zucker sind überall in unserer Ernährung zu finden. Sie verleihen unseren Speisen Geschmack und sind oft in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Doch obwohl sie in kleinen Mengen unschädlich oder sogar lecker sind, können hohe Mengen an Salz und Zucker Deiner Gesundheit schaden. In diesem Artikel erfährst Du mehr über die negativen Auswirkungen dieser beiden beliebten Zutaten und wie Du ihren Konsum reduzieren kannst.

Die negativen Auswirkungen von Salz auf Deine Gesundheit

  • Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Zu viel Salz in Deiner Ernährung kann Deinen Blutdruck erhöhen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern.
  • Wassereinlagerungen: Salz bindet Wasser im Körper, was zu unangenehmen Blähungen und Wassereinlagerungen führen kann.
  • Empfehlung der DGE: Nicht mehr als 5 Gramm Salz pro Tag sollten es sein, um Deine Gesundheit zu schützen.
  • Die negativen Auswirkungen von Zucker auf Deine Gesundheit

  • Gewichtszunahme und Adipositas: Zucker ist eine Kalorienbombe. Zu viel Zucker kann zu einer Gewichtszunahme führen und Adipositas begünstigen.
  • Zahnprobleme: Zucker ist schlecht für Deine Zähne. Er fördert Karies, indem er im Mund zu Säuren verarbeitet wird, die den Zahnschmelz angreifen.
  • Empfehlung der DGE: Versuche, Deinen Zuckerkonsum auf unter 10% Deiner täglichen Gesamtkalorienzufuhr zu reduzieren.
  • Wie Du Salz und Zucker in Deiner Ernährung reduzieren kannst

    Tipps für weniger Salz

  • Kräuter und Gewürze: Nutze frische oder getrocknete Kräuter und Gewürze, um Deinen Gerichten Geschmack zu verleihen.
  • Aromatisiertes Öl: Aromatisierte Öle wie Knoblauch- oder Kräuteröl können Speisen würzen, ohne zusätzliches Salz hinzuzufügen.
  • Gemüsebrühe: Wähle natriumarme Gemüsebrühen für Suppen und Soßen.
  • Tipps für weniger Zucker

  • Natürliche Süßungsmittel: Probiere Alternativen wie Honig, Ahornsirup oder Stevia, um Speisen zu süßen.
  • Obst als Süßmacher: Nutze natürliches Obst, um Speisen süßer zu machen, wie Bananen im Müsli.
  • Selber kochen: Wenn Du selbst kochst, hast Du die Kontrolle über den hinzugefügten Zucker.
  • Fazit

    Salz und Zucker in Maßen zu genießen, ist wichtig für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Mit bewusster Auswahl und dem Einsatz von Alternativen kannst Du den Verbrauch dieser Zutaten reduzieren und so ihre negativen Auswirkungen auf Deine Gesundheit minimieren. Denke daran: Ein gesundes Gleichgewicht ist entscheidend!

    Interesse? Dann hör gerne direkt rein und erfahre noch mehr zu diesem Thema! 

    Viel Spaß!

    Geschrieben von Joshua Gerstel

    Hi, ich bin Joshua Gerstel, Personaltrainer und Schmerztherapeut. Seit einigen Jahren helfe ich Vielbeschäftigten dabei, ihre gesundheitlichen Ziele zu erreichen, egal ob Gewichtsverlust, Schmerzbeseitigung oder sportliche Erfolge. Schön, dass du hier bist!

    16. Januar 2024

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